Nachdem die letzten drei Tage mit großen Programmpunkten viele Leute begeistert hat, klang die Kerb in einem etwas kleineren Rahmen aus. Am Montag um 11.00 Uhr morgens trafen sich die Kerbeburschen mit den hartgesottenen Kerbehelfern, Organisatoren und einigen Gästen im Riwweler zur Beerdigung der Kerb. Bei wieder strahlendem Sonnenschein wurde gegen 12.00 Uhr vor dem Riwweler die Kerbelies verbrannt und es hieß dann „Asche zu Asche, Staub zu Staub.“
Ein wenig Wehmut kam nur für eine kurze Zeit auf und alle Beteiligten feierten dann eine erfolgreiche Kerb bei bestem Äppelwoi bis zum frühen Abend. Ein Wiedersehen im nächsten Jahr steht nichts im Wege.
Der Vereinsring möchte sich jetzt noch bei seinen vielen Helferinnen und Helfern der Vereine bedanken und hofft, dass Alle nächstes Jahr wieder tatkräftig mitmachen.
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