Author - Manfred

Jens Lüdicke auf seiner Weltreise – ein kurzer Bericht

Auch im fernen Vietnam und China ist Jens bestens informiert, wie man sieht liest er (Yugang Grotten) regelmäßig das „Sossenheimer Wochenblatt“, hier ist am heutigen Donnerstag, 25. Oktober 2012, ein kurzer Reisebericht veröffentlicht.

Von seiner Weltreise hat Jens Lüdicke, Vorstandsmitglied im Vereinsring Sossenheim, China erreicht und folgenden Text auf seine Homepage http://www.overlandtour.de gepostet:

„Reisen kann in China anstrengend sein. Nach guten 17 Stunden Zugfahrt erreiche ich Chengdu. Von dort aus geht es am nächsten Morgen weiter nach Leshan. Am Zusammenfluss der drei Flüsse Min Jiang, Dadu und Qingyi befindet sich die größte Sehenswürdigkeit Leshans, der Große Buddha. Die sitzende Buddha-Statue misst in der Höhe 71 m, die Schultern haben eine Breite von 28 m, was den Leshan-Buddha zum größten der Welt macht. Allein der Kopf hat eine Höhe von 15 Metern und eine Breite von 10 Metern; die Ohren sind 7 Meter hoch. Der Buddha wurde errichtet, um die Strudel des Dadu, der hier in den Min mündet, zu bändigen, was nach seiner Beendigung tatsächlich auch geschah. Allerdings soll dies dadurch geschehen sein, dass der Steinabbruch aus dem Fels im Fluss versenkt wurde. Die Anlage umfasst jedoch nicht nur den großen Buddha, sondern beherbergt noch Tempel und zahlreiche weitere große und kleine Buddha-Statuen. Die Besuchermassen von Chinesen sind hier für mich zu viel. Immer schreit eine Guidestimme irgendetwas durch ein kleines Mikrophon und versucht seine Gruppe unter Kontrolle zu halten. Die Absperrungen und Leitwege, die heute nicht in Betrieb waren, lassen böses erahnen, wenn erst einmal Feiertage oder Ferien hier sind, dann wird der Besuch bestimmt eine Qual! Am Big-Buddha direkt konnte ich ihn nicht genießen, aber dafür gab es andere Plätze auf dem Areal.“ [nggallery id=75]

Kerbewochenende wieder sehr erfolgreich

Gut besuchtes Kerbewochenende.

Erleichtert stellte Jochen Lüdicke, Vorsitzender des Vereinsrings am Sonntagabend fest, “ das schönste an unserem Kerbefrühschoppen ist, dass uns immer die Sonne lacht“. Wieder einmal ist das Kerbewochenende in Sossenheim von den Bürgern gut besucht worden. Von den Veranstaltungen von Freitag bis Sonntag sind Bilder im Anhang zu finden.

Freitag: Kerbeburschen gestalten zur Eröffnung den Kerbeballt; Fassanstich durch Stadtrat Markus Frank und Auftritt der „Spritzergarde“, und die Kerbedisco.

Samstag: Aufstellen des Kerbebaums. Am Abend „Der Sosseheimer“ und die Showband „Aber Hossa“.

Sonntag: Kerbefrühschoppe nach der Kirche mit den „Bibergauer“ Musikanten.[nggallery id=74]

Kerbeburschen verbrennen am Samstag „Kerbebob Petra-Manuela“

Kerbeburschen verbrennen am Samstag, 13. Oktober, die „Kerbebob Petra-Manuela“.

Der Baum, eine Nordamerikanischen Strobe , 24 Meter lang und 2,3 Tonnen schwer, wird zerkleinert und dem- oder denjenigen übergeben, die ihn ersteigert haben. Es folgt die „feierliche“ Verbrennung der „Kerbebob Petra-Manuela“. Sodann, um 17.00 Uhr, wird man im „Hainer Hof“ einkehren um die Kerb zu beerdigen.

Der Vereinsring aktiv

Vereinsring Sossenheim engagiert sich beim Oktoberfest der Xchanging Transaction Bank GmbH. 

Das Mitglied im Vorstand des Vereinsrings Sossenheim, Peter Wagner, hält den Daumen hoch. Wieder einmal hat der Vereinsring zusammen mit Vereinen und den Kerbeburschen die Xchanging-Bank erfolgreich bei der Durchführung ihrer Betriebsfeier unterstützt. In diesem Jahr in Form eines Oktoberfestes für die Mitarbeiter. Das freut auch den Vorsitzenden Jochen Lüdicke, hinten Mitte. „Die beste Vorbereitung für unser eigenes Oktoberfest“, so Jochen.

Sossenheimer Kerb 2012

Die Planungen und Vorbereitungen für die Sossenheimer Kerb 2012 sind in vollem Gange. Alle Veranstaltungen außerhalb der Kirche finden im und um das Festzelt auf dem Parkplatz des Kleingärtnervereins Sossenheim, Sossenheimer Riedstraße 21, statt. Hier schon mal die Termine, Änderungen vorbehalten, und der Programmablauf:

Freitag 05. Oktober:

  • 09.00 Uhr            Aufbau Festzelt
  • 19.00 Uhr            Eröffnung und Bieranstich – unter Führung der Kerbeburschen – Eintritt frei
  • 19.45Uhr             Tanzgruppen der Sossenheimer Spritzer
  • 20.30 Uhr            Ãœbergang in bzw. Beginn der Kerbe-Disco

Samstag 06. Oktober:

  • 14.00 Uhr            Treffen zum Aufstellen des Kerbebaums – Div. Getränke im Ausschank
  • 19.00 Uhr            Einlassbeginn Festzelt – Eintritt Vorverkauf 7,- Euro / Abendkasse 9,- Euro
  • 20.00 Uhr            „Der Sosseheimer“ – lustisch akustisch, Musik in Sosseheimer Mundart
  • 21.00 Uhr            Deutsche Schlagermusik der 70er und mehr mit der Show-Band „Aber Hossa“

Sonntag 07. Oktober:

  • 10.30 Uhr            Gottesdienst in der Kath. Kirche, anschließend Umzug von der Kirche mit Kapelle und          Fahnenträger zum Festzelt
  • 12.00 Uhr            „Die Bibergauer“ Musikanten spielen auf – dazu die bekannt gute Bewirtung durch die Vereine des Vereinsrings Sossenheim e.V. (der musikalische Beginn kann sich etwas verschieben), der Eintritt ist frei. Kaffee, Kuchen und Speisen, sowie Getränke, soweit an den Festtagen angeboten, zu moderaten Preisen.
  • Für unsere kleinen Gäste steht ein Hüpfburg bereit[nggallery id=70]

Musiksommer auf dem Kirchberg

Musiksommer des Kufö auf dem Kirchberg begeistert die Fans. Man musste rechtzeitig auf dem Sossenheimer Kirchberg sein, um noch einen Sitzplatz zu finden. Viel Spaß hatten die zahlreichen Gäste des Kultur- und Förderkreises Sossenheim e.V. beim Sossenheimer Musiksommer. Er wurde erstmals im Jahr 2004 veranstaltet und ist aus dem Kulturleben in Sossenheim nicht mehr wegzudenken, was immer wieder durch den starken Gästezuspruch bestätigt wird.

Bestens bewirtet von den fleißigen Helfern des Veranstalters erfreuten sich die Gäste an dem, was auf der Bühne geboten wurde. Erstmalig auf dem Kirchberg zu Gast Rainer Weisbecker, das Original der Frankfurter Mundart und Liedermacher. Die Besucher waren begeistert. Den Freunden von rockenden Rhythmen & Blues bot der Kultur- und Förderkreis mit der Matchbox Bluesband einen musikalischen Leckerbissen, was durch stehenden Applaus und durch laute Zugaberufe am Ende der Veranstaltung belegt wurde.

Weiter geht es mit dem „Musiksommer“ am Freitag, dem 31. August, ab 18:00 Uhr. Dann ist auf dem Kirchberg Gaudi angesagt. Es gastiert die Rhönland-Band. Für jeden etwas bieten ist das Motto der Musiker. Im Programm  Oberkrainermusik, Fox- und Tanztitel, Oldies, Fetenhits und Rock sowie aktuelle Chartsongs. Der Eintritt ist frei.[nggallery id=71]

Grillfest der Skatfreunde Volkshaus-Verein

Das Grillfest der Skatfreunde Volkshaus-Verein – ein gelungener Nachmittag bis spät in den Abend. Und (fast) alle hatten sie ihren Partner/in dabei. Ein gelungenes Fest! Vielen Dank für die zahlreichen Spenden zum Fest und vielen Dank den Helfern, nicht zuletzt ihr: Uschi Serke.mk[nggallery id=69]

Vereinsring Sossenheim und „Aber Hossa“ auf dem Höchster Schlossfest

Vereinsring Sossenheim aktiv auf dem Höchster Schlossfest.

Am Samstag, 30. Juni 2012, des Höchster Schlossfestes übernahm ab 23 Uhr der Vereinsring Sossenheim im Rahmen des „Tags der westlichen Stadtteile“ die Bewirtung der Gäste: von links auf dem Foto Jochen und Joachim Lüdicke, Klaus Schreiner und Manfred Krüger.

Richtig zur Sache ging es am Sonntag von 17.00 bis 20.00 Uhr, am 2. Tag des „Altstadtfestes der Vereine“, als die Sossenheimer Band „Aber Hossa“ mit deutscher Schlagermusik der 70er Jahre das Publikum begeisterte. Mitmachen und Mitsingen wurde von den Besuchern gefordert und es machten auch alle mit. Rhytmisches Mitklatschen und Tanzen waren angesagt und die deutschen Texte der Musik kennt man ja. Glück hatten die Veranstalter auch, denn das Wetter spielte mit, viele dunkle Wolken aber es regnete nicht. Ein toller Erfolg für die Band um Gitarrist Bernd Seibel und Sänger Eduard Keller, die an der Sossenheimer Kerb am 6. Oktober dabei sein wird.

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Verdienstkreuz am Bande für Yilmaz Karahasan

Vorbild und zugleich eine Integrations- und Identifikationsfigur.

Seit 1969 wohnen und leben Yilmaz Karahasan und seine Frau Marianne – in diesem Jahr sind sie 50 Jahre verheiratet – in Sossenheim. Und seit dieser Zeit sind beide am Ort aktiv und nehmen am sozialen, politischen und kulturellen Leben teil. Sie sind in vielen Vereinen als Mitglied aktiv, so bei der AWO, der SPD, dem Kultur und Förderkreis, Mieterverein H.-Dunant-Siedlung e.V., VdK, Volkshausverein Sossenheim usw. Seit den 80er Jahren, engagieren sie sich verstärkt ehrenamtlich in der offenen Altenarbeit der AWO. Eigentlich müsste sie jeder kennen.

Am 27. Juni 2012 war Yilmaz Karahasan in den Limpurgsaal des Frankfurter Römers eingeladen, um aus der Hand von Prof. Dr. Daniela Birkenfeld das „Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland“ entgegen zu nehmen. In der Einladung der Oberbürgermeisterin Petra Roth heißt es dazu:

„Herrn Yilmaz Karahasan ist in Anerkennung seiner um Volk und Staat erworbenen besonderen Verdienste das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen worden.“

Yilmaz Karahasan wurde am 23. März 1938 als zweiter Sohn einer Arbeiter- und Gewerkschafter Familie in Kilimli/Türkei geboren. Nach der fünfjährigen Volksschule, dreijähriger Mittelschule und dem zweijährigen Knaben Institut für Handwerk und Gewerbe in Istanbul, erlernte er den Beruf Elektriker und arbeitete zwei Jahre als Elektrotechniker im Bergbau. Mit 20 wollte er die Welt kennen lernen. Nicht die wirtschaftliche Not, sondern die „Abenteuerlust“ war sein Beweggrund, die Türkei zu verlassen. Mit Hilfe seines Vaters und des Generaldirektors des halbstaatlichen Bergbau Unternehmens wurde er 1958 von Siemens für das Gerätewerk in Amberg/Opf. als Elektriker namentlich angefordert und so konnte er in Deutschland seine erste Beschäftigung aufnehmen. Zurück in der Türkei leistete er seinen 18-monatigen Wehrdienst, bevor er im April 1962 wieder nach Deutschland kommen durfte, von Siemens namentlich angefordert und Mitglied der IG Metall wurde.

Als „Vertrauensmann der IG Metall“ für ca. 2.500 türkische Kollegen bei den Ford-Werken Köln begann 1963 seine Karriere als Gewerkschafter. Vom ersten Tag an begann er mit den Kollegen über die Notwendigkeit der Mitgliedschaft in der Gewerkschaft zu reden und sie in die IG Metall auf zu nehmen.  1964 nahm er seine hauptberufliche Tätigkeit bei der  AWO auf, blieb aber Mitglied der IG Metall. Während gewerkschaftlicher Bildungsveranstaltungen erfuhr Yilmaz Karahasan, dass es auch Menschen ohne Abitur möglich ist zu studieren und studierte an der Akademie für Wirtschaft und Politik, der  Sozialakademie in Dortmund. Er bestand die Abschlussprüfung mit „Gut“, nahm das Angebot der IG Metall an und wurde als Gewerkschaftssekretär zuständig für das „Referat Ausländische Arbeitnehmer“. Nicht zuletzt seiner Arbeit ist es zu verdanken, dass die Zahl der Mitglieder der IG Metall unter den ausländischen Arbeitnehmern  von 1965/66 bis 1972 von rund 100.000 auf rund 235.000 und dann bis 1978 auf rund 320.00 gesteigert werden konnte. Die Abteilung Ausländische Arbeitnehmer beim Vorstand der IG Metall und der Zentrale Ausländerausschuss haben großen Anteil an der Integration Ausländischer Arbeitnehmer innerhalb der IG Metall. Yilmaz Karahasan sagt zurecht: „Ich kann mit Stolz feststellen, dass mein persönlicher Beitrag dazu nicht unerheblich gewesen ist“.

Auf dem 17. Gewerkschaftstag der IG Metall, im Oktober 1992 in Hamburg, wurde Yilmaz Karahasan als erster nichtdeutscher Kollege in den Vorstand gewählt.

Yilmaz Karahasan ist aber nicht nur gewerkschaftlich aktiv. Als überzeugter Sozialdemokrat beteiligt er sich am sozialen, kulturellen und politischen Leben dieser Gesellschaft, in der er lebt und arbeitet. Und das mit großem Engagement und Erfolg. Seit 1976 ist er Mitglied der Arbeiterwohlfahrt. Auch hier in verschiedenen Funktionen, seit 1989 als Schriftführer im Vorstand des Ortsvereins Sossenheim. Er war immer wieder Delegierter bei Bezirks und Bundeskonferenzen der AWO. Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre war er Kreisvorstandsmitglied und seit Mai 2001 wieder Mitglied des Kreisvorstandes der AWO Kreisverband Frankfurt.

Seit 1. April 1999 ist er zusätzlich in dem von ihm und seiner Frau eingerichteten Stadtteilzentrum des Kreisverbandes der AWO in Frankfurt Sossenheim engagiert. Ihr Ziel war, das Stadtteilzentrum zu einer sozialen und kulturellen Begegnungsstätte nicht nur in der H. –Dunant-Siedlung, sondern im ganzen Stadtteil Sossenheim  aufzubauen, „dieses Ziel haben wir in der Tat  erreicht“. Die vielfältigen Angebote und Aktivitäten erstrecken sich vom wöchentlichen Treffen des Senioren-Kreises – daran nehmen rund 50 bis 60 Seniorinnen und Senioren teil – über Informationsveranstaltungen zu sozialen, Gesundheits- und Sicherheitsfragen bis hin zu Ausstellungen, Dia-Shows, Musikveranstaltungen, Fahrten und Festen…

Für seinen vielseitigen Einsatz und seine besonderen Verdienste erhält Yilmaz Karahasan als Anerkennung das „Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland“ und kann zu Recht stolz sein, „eigentlich hat meine Marianne diese Ehrung genauso verdient“.

Seine Mitgliedschaften in Vereinen und Organisationen in der Zusammenfassung: 

SPD

IG Metall

Aktion Courage e.V.

Amnestie International

Arbeiterwohlfahrt  – Kreisvorstandsmitglied / Schriftführer im OV

Ärzte ohne Grenzen e.V.

Bundesverband Schädel-Hirnpatienten in Not e.V.

Chorgemeinschaft 1880/82

DRK

Förderverein für die Anlaufstelle für die straffällig gewordene Frauen e.V.

Förderverein Pro Asyl e.V.

Kultur- und Förderkreis Frankfurt Sossenheim

Frankfurter Bund für Volksbildung e.V. – Stv. Vorsitzender

Mitglied der Magistratskommission für Gleichberechtigung und Integration – Frankfurt

Mieterverein Henri-Dunant-Siedlung Frankfurt-Sossenheim e.V.

Naturfreunde

SGS-(Sportgemeinschaft) Frankfurt-Sossenheim

Tierschutzverein Frankfurt/Main u.U. e.V.

Sossenheimer Bücherwurm e.V..

1. Sossenheimer Karnevalverein „Die Spritzer“ e.V.

Sozialverband VdK

Volkshausverein Frankfurt-Sossenheim e.V.

VVN – Bund der Antifaschisten

Vorstandsmitglied bei „Arbeit- und Leben“ in Frankfurt

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Höchster Schlossfest – Sossenheim beteiligt sich aktiv

„Im Westen viel Neues“.

Festpräsidentin und Oberbürgermeisterin von Frankfurt, Petra Roth, begrüßte am Samstag, 16. Juni, im Bolongarogarten zur Eröffnung des Höchster Schlossfestes die zahlreichen Gäste, darunter auch der Vorsitzende vom Vereinsring-Sossenheim und Koordinator Jochen Lüdicke. Er freut sich darauf, wenn am 1. Juli ab 11 Uhr, am „Tag der westlichen Stadtteile“, im Brüningpark Vereine aus dem Frankfurter Westen den Tag mit Musik, Tanz und vielem mehr gestalten und Sossenheimer Vereine dabei sind. „Aber Hossa“ aus Sossenheim präsentiert die etwas andere Art des Deutschen Schlagers mit Musik aus den 70er Jahren. Die Showband sorgt am 1. Juli im Brüningpark von 17 bis 20 Uhr für Stimmung.

Das Höchster Schlossfest wird in diesem Jahr vom 16. Juni bis 9. Juli veranstaltet. Am Wochenende 30. Juni/1.Juli findet das „Altstadtfest der Vereine“ statt. Auf dem Foto mit OB Petra Roth Jochen Lüdicke rechts u. Thomas Meder links, im Hintergrund rechts Stadtverordneter Uwe Serke (CDU),  links Marcio Rocha aus Sao Paulo, Brasilien

mk

Neues zum Altstadtfest:

Der (wilde) Westen am Main

Schon beim Eröffnungsabend am 16. Juni 2012 waren die Vereinsringe und Vereine des Westens aktiv. Noch mehr Präsenz wird es beim Altstadtfest der Vereine – in diesem Jahr am Mainufer – am 30. Juni von 13 bis 24 Uhr und 1. Juli 2012 von 11 – 22 Uhr geben.

Am Sonntag von 11 bis ca.12 Uhr wird traditionell bei der Kolpingfamilie der Kirchweih-Gottesdienst am Mainufer stattfinden.

Begleitet wird das Fest jeweils von 11 bis 21 Uhr vom Open-Air-Kunstmarkt am Mainufer/Batterie.

Ein buntes Treiben erwartet die Besucher am Wochenende. Mit Chorgesang, Tanzmusik und Hüftschwung sorgen Vereine und Musikgruppen für Stimmung, während Vertreter der Vereinsringe und Vereine die Grillzange schwingen und den Zapfhahn laufen lassen.

Traditionelle Chöre aus dem Frankfurter Westen, wie der Frauenchor der Liedertafel „Worzel“ (http://www.liedertafel-worzel.de) aus Unterliederbach am Sonntag um 14 Uhr und der Nieder Shantychor (http://www.niedershantychor.de/) am Sonntag um 15 Uhr sowie der Frauenchor der Sossenheimer Chorgemeinschaft paaren sich mit Flamenco-Rhythmen von Pena Flamenca los Cabales und der CREU aus Höchst am Samstag ab 14 Uhr, getoppt von Salsa mit „Los dos y Companeros“ (www.losdos-online.de) und Deutscher Schlagermusik von „Aber Hossa“ aus Sossenheim. Die Tanzgarden der „Goldsteiner Schlippcher“ und des „1. NCC“ aus Nied (http://www.1ncc.de/) erfreuen das Auge ebenso wie die Tanzgruppe der Turngemeinde Zeilsheim 1885 e. V. (http://www.tg-zeilsheim.de/) und der Tanzschule Carsten Weber aus Höchst. Auch der mittlerweile traditionelle irische Flair beim Schlossfest wird nicht fehlen. Für die Musik sorgt Wild Molly (http://www.wildmolly.de/) und die Uniceltics Mainz (www.uniceltics.de) bringen den Irish Dance auf den Tanzboden. Als weiter Gäste sind vertreten der Pop Chor „Happy Voices“ aus Diedenbergen sowie „von Marsch bis Swing …“ das Blasorchester St. Dionysius aus Kelkheim-Münster. Besinnlicher wird es mit der Stimme und Gitarre von Bernard G. Muller (http://www.myspace.com/bernardgmuller). Die traditionelle Jazzparade mit der Original Union Brass Band am Sonntag wird auch nicht fehlen und auch für die Kinder gibt’s z.B. ein Kasperletheater. Irgendwo zwischen Pop, Country und Folk ist Ann DOKA & Band (www.AnnDoka.com) angesiedelt und mit Schlager, Oldies, Pop, Balladen und Country werden „Red Roses“ (www.red-ros.de) die Besucher unterhalten.

Weitere „Ãœberraschungsgäste“ werden erwartet.

Siehe: http://vereinsring-hoechst.de/AF/

Mit herzlichem Gruß aus Höchst
Thomas Meder.[nggallery id=65]Fotos: mk