Author - Manfred

„In die Bütt“ – Katholische Gemeindefastnacht 2015

003Gemeindefastnacht bietet viele Höhepunkte.

Sitzungspräsident Bernhard Katzenbach begrüßte am vergangenen Samstag im Katholischen Gemeindezentrum Alt Sossenheim 68 a die zahlreichen Gäste zur Sitzung: „In die Bütt“.

Wie üblich steht am Anfang das Protokoll in Person Robert Sawczuk. Angefangen mit den Vorgängen in Limburg, „der Bischof hat abgedankt, damit Schaden von ihm gehalten wird“, war das Protokoll recht umfangreich.

„Brezelbub“ Clemens Weißenberger sang gekonnt Apfelweinlieder und machte aus „Atmenlos“ „Äbbelwoi“. Und als aus Chianti-Wein „Ja ja der Äbbelwoi“ wurde, sang der ganze Saal mit.  Ein erster echter Höhepunkt. „Professor Gerneschlau“, Sebastian Katzenbach, brillierte mit gekonntem, hintergründigen Witz. Sodann betraten „Atemlose Fußballfrauen“ die Bühne. Auch dies ein Höhepunkt, so wie ein Höhepunkt den Anderen jagte. Abgerundet wurde die Veranstaltung von den Tanzgruppen Schwarz-Silber Frankfurt und den Dream Diamonds der TSG Altenhain.

Nach der Pause „Eine Reise nach Italien“, mit Itsy-bitsy-Strandbikini, Marina und vielem mehr. Bei „Ciao, Ciao Bambini“  sang der ganze Saal mit. In Erinnerung wird auch die „Flugreise“ von Gertrud Neuser nach Hongkong bleiben, oder das Lebberworscht-Lied der „Blauen Brüder“. Es folgten eine Schunkelrunde mit Musiker Franz, der Sketch des Ehepaars Steger, alias Gerda und Stefan Abel, „Der Aufbruch“ und die „Trauerschnallen“ sowie die Gesangsgruppe „A Capella 5.1“. Mit seinem Vortrag, „Ich heirate mich selbst“, war vor dem Finale Bernhard Katzenbach zum 33. Mal in der Bütt. Weit nach Mitternacht ging mit einer Polonaise durch den ganzen Saal eine tolle Karnevalsveranstaltung zu Ende. Wer dann noch wollte, ging an die Sektbar im Haus. [nggallery id=135]

Neujahrsempfang Vereinsring Sossenheim 2015

003Kurze Zusammenfassung der Veranstaltung und der Rede des Vorsitzenden:

  • Musikalische Begrüßung der Gäste mit einem Ständchen durch den Regenbogenchor der Evangelischen Regenbogengemeinde unter der Leitung von Christoph Hinkel.
  • Begrüßung der Gäste durch den Vorsitzenden des Vereinsringes Sossenheim Jochen Lüdicke
  • Rede: Er bedankt sich, dass so viele Gäste den Weg nach Sossenheim bzw. ins Volkshaus gefunden haben, trotz der zahlreichen anderen Veranstaltungen, wie Neujahrsempfang der Stadt Frankfurt und Sitzung des Ortsbeirat 6. Er merkte an, dass die Planung für den Neujahrsempfang von Freitag auf Dienstag, 13. Januar, gelegt wurde, um mit keiner anderen Veranstaltung zu kollidieren. Aber leider hat es nicht funktioniert. Er freute sich umso mehr, dass so viele Leute gekommen sind.
  • Anschließend bat er die Gäste sich von den Stühlen zu erheben um den verstorbenen des letzten Jahres zu gedenken.
  • Dann bedankte sich der Vorsitzende zuerst bei den wichtigsten Personen, nämlich den Vereinen und Organisationen, die die wichtigste Arbeit geleistet haben. Dank auch an Rene Förster und Silvia Lüdicke für die Dekoration des Raumes. Der Vorsitzende bedankte sich bei seinem Vorstand ohne den die viele Arbeit nicht zu leisten ist. Besonders bedankte er sich bei der Familie Schreiber die immer helfend zur Seite steht wenn Hilfe benötigt wird, bei Familie Serke und auch ganz persönlich bei seiner Familie. Auch ging der Dank an die Hausmeister des Volkshauses, die bei jeder Veranstaltung helfend mitwirken.
  • Der Vorsitzende Begrüßt anschließend die Ehrengäste:
  • Uwe Serke, MDL und Stadtverordneter
  • Karl-Leo Schneeweiss, Stadtältester und Vertreter Stadtverband der Vereinsringe
  • Frau Mayer, Infraserv
  • Frau Müller, Frankfurter Sparkasse
  • Herr Dube, Volksbank
  • Herr Özdemir, Saalbau
  • VR Unterliederbach, Heinz Alexander
  • VR Höchst, Bernd Scheu und Stephan Slachmulders
  • Wochenblatt, Herr Schlosser
  • Alle Vertreter der Vereine und Organisationen
  • Der Vorsitzende stellte den Nachfolger von Frau Pfalzgraf-Haug als Leiter des Begegnungszentrums, Herrn Brenniger, kurz vor.
  • Anschließend bedankte er sich bei den Sponsoren:
  • Frankfurter Sparkasse
  • Spedition Moraitakis
  • Firma Bollin
  • Uwe Serke
  • Stadt Frankfurt Kulturamt
  • Firma Schreiber
  • Kurzer Jahresrückblick

Traditioneller Beginn des Jahres mit dem Neujahrskonzert des Kultur- und Förderkreis, das weit über die Grenzen des Frankfurter Westens hinaus bekannt ist und viele Gäste nach Sossenheim lockt. Der Vorsitzende bedankt sich für die wichtige kulturelle Arbeit die der Kufö leistet und viele bekannte Stars auf die Bühne des Volkshauses holt. Gefolgt wird das Ganze von den Sitzungen des Karnevals Vereins, „Die Spritzer“, die ein buntes Programm mit vielen Veranstaltungen von Jung bis Alt bieten. Dann folgt die Feuerwehr mit dem traditionellen Sossenheimer Vatertag, der viele Sossenheimer zum ersten Mal zum Feiern ins Freie lockt. „Auch dies ist eine Veranstaltung, die gar nicht mehr weg zu denken ist“. Auch die AWO und die Kirchen mit Ihren zahlreichen Veranstaltungen sind eine Bereicherung für den Stadtteil, denn sie bieten vielen Menschen ein buntes Programm. Auch die ISG (Interessengemeinschaft Sossenheimer Gewerbetreibender) hat mit seinem Straßenfest nach dem Umzug von der Mühlgasse in die Michaelstrasse alle Bedenken beseitigt und das Straßenfest an dem neuen Ort fest etabliert, was die Expansion an Ständen und Besucherzahlen beweisen. Genauso wie der Weihnachtsmarkt, der seit zwei Jahren ständig wachsend ist und dadurch den Sossenheimern ein schönes Weihnachtsbild am Kirchberg bietet, was auch hier die wachsenden Besucherzahlen bestätigen. Der Kufö mit seinem Musiksommer belebt den Kirchberg mit seinem tollen Programm und bietet zwei tolle Open-Air-Veranstaltungen, wie man es vom Kufö gewohnt ist. Hier bedankte sich der Vorsitzende bei Franz Kissel, dem Vorsitzenden des Kufö, für die wichtige kulturelle Arbeit die er und der Verein leisten.

Dann zur Kerb, die zum zweiten Mal auf dem Kerbeplatz stattfand. Nach einer verregneten Kerb 2013 mit nur wenigen Besuchern, wurde 2014 mit den „Quietschboys“ bei gutem Wetter und zusammen mit den Schaustellern eine erfolgreiche Kerb veranstaltet, „so ist sie ausbaufähig“. Hier bedankte sich der Vorsitzende bei den teilnehmenden Vereinen:

  • Freiwillige Feuerwehr
  • ISG
  • Kufö
  • RV Sossenheim
  • Die Spritzer
  • CDU Sossenheim
  • Vereinsring Sossenheim

Ein extra Dank ging an die Feuerwehr, die immer zur Stelle ist wenn man sie braucht, sei es zum Banner hängen, beim Getränke Verkauf oder bei der Absicherung des Kerbeumzugs.

Der Vorsitzende bedankte sich auch bei den Kerbeburschen, die den Kerbebaum schlagen, nach Sossenheim bringen und ihn aufstellen. Auch, dass sie Sossenheim mit ihrem Motivwagen des Faulbrunnens auf den Fastnachts-Umzügen in Eschborn und Frankfurt und dem Schrimpengassenfest vertreten. Aber er fand auch ermahnende Worte, dass sich die Kerbeburschen mehr auf das Kerngeschäft konzentrieren sollten. Dass sie nicht nur den Kerbebaum und die Umzüge machen, sondern auch bei der Ausrichtung der Kerb mehr aktiv werden. Hier wünscht sich der Vorsitzende, dass der Kerbebaum zum Kerbeplatz umzieht und so die Kerbeburschen näher am Geschehen sind. An dieser Stelle bedankte sich der Vorsitzende auch bei den Kirchen für die Gottesdienste zur Kirchweih und das darüber hinaus gehende Engagement.

Der Dank ging auch an den Sossenheimer Künstler Peter Kullmann, der wie jedes Jahr die Fahne der Kerbeburschen gestaltete und nicht nur damit einen außergewöhnlichen Beitrag leistete.

Am Volkstrauertag gedachten die Sossenheimer Bürger, die Vereine von Sossenheim, der VdK und kirchliche Vertreter am Ehrenmal des Sossenheimer Friedhofs mit einer Kranzniederlegung den Opfern beider Weltkriege und der Opfer von Gewaltherrschaft. Er dankte den kirchlichen Vertretern, die jedes Jahr das Programm zusammenstellen. Ebenso der Dank dem Männerchor der Chorgemeinschaft und dem Posaunenchor Eschborn.

Den Abschluss gestaltete im Jahr 2014 die Chorgemeinschaft mit ihrem Weihnachtskonzert in der Kath. Kirche. Dort wurde wiederum ein schönes Programm zur Weihnachtszeit geboten.

Abschließend merkte der Vorsitzende an, das Sossenheim ein sehr lebhafter und aktiver Stadtteil mit vielen Vereinen und Organisationen ist, die ein tolles Programm und viel Vergnügen für die Bewohner in Sossenheim bieten.

  • Was erwartet uns im neuen Jahr, wieder viele Veranstaltungen der Vereine und Organisationen die viel Energie in unseren Stadtteil fließen lassen. Dafür wünscht der Vorsitzende gutes Wetter und viel Glück beim Organisieren und Durchführen.
  • Der Vorsitzende wies auf die Spendenrunde der Infraserv hin. In diesem Jahr ist Sossenheim wieder dazu aufgerufen förderwürdige Projekt bei der Infraserv einzureichen um Spenden dafür zu erhalten. Der Abgabetermin der ersten Runde ist der 30. Januar.
  • Ermahnende Worte fand der Vorsitzende für die Politik, hier auf keinen Fall die Förderungen und Unterstützung der ehrenamtlich geführten Vereine und Organisationen zu kürzen oder zu streichen. Hier wird ein wesentlicher Beitrag für die Gesellschaft geleistet, der durch Kürzungen verloren geht. Dieses Netzwerk mit ehrenamtlichen Arbeiten später in dieser Form wieder aufzubauen ist ein unmögliches Unterfangen.

Auch Kürzungen für den Betrieb der Saalbau sind der falsche Weg. Hier wird der Raum für die Vereine und Organisationen sowie die ehrenamtliche Arbeit geschaffen. Dies darf auf keinen Fall durch Kürzung und Mehrbelastung der Mieter beeinträchtigt werden.

  • Der Vorsitzende wies noch mal auf die Homepage des Vereinsringes hin, die eine tolle Plattform für die Vereine und Organisationen bietet. Er sagte, „die Seite lebt von euren Informationen, denn besonders vor Veranstaltungen sieht man an den Besucherzahlen auf der Homepage, dass die interessierten Besucher sich hier Informationen holen“.
  • Der Vorsitzende bedankte sich bei Dr. Eichstadt für die Jahrelange tolle und gute Zusammenarbeit und die gute Führung der Saalbau. „Er war ein Mann, der immer ein Wort für die Probleme seiner Mieter hatte und geholfen hat, mit den Mitteln die ihm möglich waren“. Und er fügte hinzu, „aber wir hoffen und wissen, dass seine Mitarbeiter seine Geschicke genauso weiter führen werden“.
  • Jochen Lüdicke gab einen kurzen Ausblick auf das kommende Jahr und wünschte sich noch mehr Beteiligung der Vereine, insbesondere auch an der Kerb.
  • Abschließend bedankte sich der Vorsitzende bei allen Vereinen und Organisationen für die tolle und gute Zusammenarbeit und wünscht viel Glück und Erfolg fürs neue Jahr.

18. Neujahrskonzert des Kultur- und Förderkreises

003Pressemitteilung des Kufö:

Bis auf den letzten Platz besetzt war der große Saal des Volkshauses am 11. Januar beim traditionellen Neujahrskonzert. Wieder einmal war es dem Veranstalter, dem Kultur- und Förderkreis Frankfurt-Sossenheim, kurz Kufö, gelungen ein anspruchsvolles Programm auf die Beine zu stellen. Der große Star auf der Bühne war der wohl bekannteste deutsche Tenor René Kollo. Ihm machte es sichtbar Spaß vor „seinem“ Publikum zu singen, denn viele waren extra wegen ihm zu „Mit Musik ins neue Jahr“ ins Volkshaus nach Sossenheim gekommen. An seiner Seite Sopranistin Barbara Cramm. Auch sie sang mit Begeisterung Lieder von bekannten Komponisten sowie Arien aus Oper und Operette, sowohl als Solo als auch im Duett mit René Kollo. Sie wurden bestens begleitet und ergänzt vom Orchester der Russischen Kammerphilharmonie St. Petersburg unter der Leitung von Juri Gilbo.

Musikalische Höhepunkte und deshalb mit besonders viel Applaus bedacht waren das von Barbara Cramm vorgetragene „Schwipslied“ aus der Operette „Eine Nacht in Venedig“ und „Dein ist mein ganzes Herz“ aus der Operette „Die Fledermaus“, von René Kollo gesungen. Dem inzwischen 77-jährigen Tenor merkt man sein Alter kaum an, was ihn auch wenig kümmert, wenn er sagt: „Ich singe solange die Stimme mitmacht“.

Die Konzertbesucher waren begeistert, es gab viel Applaus und natürlich auch die so „geforderten“ Zugaben. Der Vorsitzende des Kufö bedankte sich bei René Kollo mit einem kleinen Präsent, bei Barbara Cramm mit Blumen und hatte auch für das Orchester eine kleine Ãœberraschung zum Abschied. Er wünschte allen im Saal nochmals alles Gute für das Neue Jahr und verabschiedete sich mit dem Wunsch, man möge sich bald wieder auf einer Veranstaltung des Kufö sehen.

Begleitend zum Neujahrskonzert gestaltete das Künstlerforum Sossenheim, unter der Leitung von Peter Kullmann, eine Vernissage mit anschließender Kunstausstellung. Sie fand unter den Konzertbesuchern viel Aufmerksamkeit und Lob.[nggallery id=133]

Vernissage des Künstlerforums

PK IIIDas Neujahrskonzert des Kultur- und Förderkreises wird ergänzt und bereichert durch eine Vernissage des „Künstlerforum Sossenheim“, unter der Leitung von Peter Kullmann, Samstag, 10.1.15, um 18.00 Uhr, in den Clubräumen des Volkshauses.

Am heutigen Sonntag, 11. Januar, ist die Ausstellung von 11.00 bis 20.00 Uhr geöffnet!

Nikolausskat des Volkshausvereins

Pressemitteilung der Skatfreunde Volkshausverein:

Ãœberlegener Uwe Klüber gewinnt Nikolausskat mit großem Vorsprung

Ein „Grand mit 4 – Schneider schwarz“ sicherte im allerletzten Spiel Uwe Klüber den Sieg im Nikolausskat der Skatfreunde Volkshausverein Sossenheim. Insgesamt erspielte Uwe Klüber 1506 Punkte und bekam den ersten Preis des Nikolaus-Turniers. Zweiter wurde mit 1229 Punkten Robert Taddiken und den dritten Platz sicherte sich knapp dahinter Armin Simon mit 1226 Wertungspunkten.

Oberskatbruder Georg Nißl wünschte allen Teilnehmern besinnliche Feiertage und ein „Gut Blatt“ im nächsten Jahr und übergab je ein Sixpack Weihnachts-Dopplebock.

Neujahrsempfang am 13. Januar

VRS Neujahrsempfang 2015 001Zu seinem traditionellen Neujahrsempfang hat der Vereinsring für Dienstag, 13. Januar 2015, 19.00 Uhr, in die Clubräume 1 +2 des Volkshauses, Siegener Straße 22, eingeladen.

Aktuell:

Der Vereinsring hat zur Nachbesprechung der Kerb 2014 am 27. Januar 2015 um 19.00 Uhr in die Gaststätte „Riwweler“, Alt‐Sossenheim 37, 65936 Frankfurt‐Sossenheim eingeladen.
„Wir freuen uns über jeden Sossenheimer Vereinsvertreter der sich daran beteiligt und gerne nehmen wir Ideen oder auch Kritik entgegen.“

Komödie: Auf ein Neues

003Pressemitteilung des Kufö:

„Auf ein Neues“ – Tolle Komödie im Volkshaus.

Noch vor Einlass platzierte sich ein Obdachloser Gitarre spielend vor dem Eingang zum großen Saal des Volkshauses. Er wurde kaum beachtet und verleitete einzelne Besucher zum „Naserümpfen“ und andere warfen ein Geldstück  in den aufgestellten Becher. Nach der Begrüßung im Saal durch den Vorsitzenden des Kultur- und Förderkreises, Franz Kissel, dann die Ãœberraschung, es war der Clochard Michel. Er setzte sich auf die Treppe zur Bühne und sang zu seinem Gitarrespiel.

Als Cathérine, eine allein erziehende Mutter, mit Geschenken bepackt an „Heilig Abend“ nach Hause kommt, ist das Entsetzen groß, weil ein Obdachloser vor der Türe sitzt. Zudem hat Cathérine Probleme mit ihrer 16-jährigen Tochter Sarah. Aus Wut über das pubertierende Verhalten von Sarah bittet sie Clochard Michel am Weihnachtsessen teilzunehmen. Es entwickelt sich eine turbulente Komödie, die die Besucher immer wieder zum Lachen bringt und es gibt immer wieder Szenenapplaus. Vom plötzlichen Missionarseifer gepackt, versucht Cathérine aus dem Clochard ein nützliches Mitglied der Gesellschaft zu machen. Doch reichen Dusche, Rasur und Tischmanieren dazu aus? Am Ende steht die Frage: Wer erzieht hier eigentlich wen? Also: „Auf ein Neues“!

In der Pause im Foyer spürte man die Begeisterung. Die gut 400 Zuschauer waren von den schauspielerischen Leistungen der Darsteller, Marion Kracht, Daniel Morgenroth und Lene Wink sehr angetan. Sie empfanden, dass das Stück „wie aus dem echten Leben gerissen“ sei und lobten die schauspielerische Leistung und die gute Sprachausbildung.[nggallery id=131]